Resilienztipp Nr. 13: Puzzle-Pause
Mehr Glücksmomente im Büroalltag? In Puzzle-Pausen schüttet der Körper Dopamin aus. Wenn das kein Grund ist.
Was wenn wir den Ausdruck «gemeinsames Projekt» einmal spielerisch angehen? Für den Neustart im Büro ist die Puzzle-Pause genau das Richtige.
Vielleicht hast du seit Jahren keine Puzzles mehr angerührt. Vielleicht gehörst du zu jenen Menschen, die an einem grossen Tisch täglich ein neues Stückchen an ihr 1000-Teile-Puzzle anfügen. Egal. Mit deinem Team im Büro hast du das wahrscheinlich noch nicht getan – und genau das will dieser Resilienztipp anregen. Fürs Büro oder den Coworking-Space.
So geht’s: • Besorgt ein Puzzle, am besten eines mit 1000 oder 2000 Teilen. • Findet einen zentralen Ort, an dem alle Teammitglieder in ihren Pausen puzzeln können. Eine gleichzeitige Pause ist dafür nicht notwendig. • Fertig? Wenn ihr wollt, fixiert ihr das abgeschlossene Bild mit Puzzle-Kleber und hängt es auf – als Erinnerung, dass ihr das gemeinsam geschafft habt.
Übrigens: Bei verschiedenen Fotodiensten kann man Puzzles individuell gestalten. Wie wäre es mit einem Puzzle, auf dem ihr bei eurem letzten Teamausflug zu sehen seid?
Was bewirkt das Team-Puzzle? • Pausen sind wichtig für unseren Organismus. Mit dem Team-Puzzle hast du einen Grund mehr, um für eine Pause aufzustehen. • Wer puzzelt, kommt in einen kreativen und medidativen Zustand. Du kannst besser abschalten und deinen Fokus auf etwas anderes richten. • Das gemeinsame Projekt stärkt die Gemeinschaft. • Dein Kurzzeitgedächtnis und dein Vorstellungsvermögen profitieren von der neuen Aktivität.
Gesunde und zufriedene Mitarbeiter: Dafür brennen wir. Lust auf mehr? Infos gibt’s hier. (Bild: Hans Braxmeier / Pixabay)